Schwingungsprüfung und Schockprüfung
Umweltsimulationsprüfung mit dem Elektrodynamischen Schwingungserreger

Hierbei kann auf ein breites Frequenzspektrum von 5 Hz bis 2700 Hz zurückgegriffen werden.
Neben der sinusförmigen Prüfung lassen sich auch Schock oder kombinierte Prüfungen sowie die Resonanzsuche verschiedenster Bauteile durchführen. Neben Standardprüfungen wie beispielsweise Transporttests (DIN EN 60721-3-2), können auch komplexe Versuchsaufbauten mit elektronischer Überwachung und Ansteuerung der Prüflinge gewährleistet werden.
Für die Befestigung der Prüflinge stehen verschiedene Aufnahmen (z.B.: Aufspannplatte aus Mg – Guß) zur Verfügung. Auf Wunsch können vom Kunden bereitgestellte Prüflingsaufnahmen für die Schwingungserprobung verwendet oder im Zuge der Prüfung neu ausgelegt werden.
Des Weiteren sind die Umsetzung von kundenspezifischen Prüfnormen sowie die Durchführung der Prüfungen anhand der gängigen DIN – Normen im Labor Schwingungserprobung möglich.
- DIN EN 60068-2-6: Schwingen (sinusförmig)
- DIN EN 60068-2-27: Schockprüfung
- DIN EN 60068-2-38: Zusammengesetzte Prüfung
- DIN EN 60068-2-57: Zeitverlaufverfahren
- DIN EN 60068-2-64: Breitbandrauschen (digital geregelt)
- DIN EN 60721-3-2: Klassifizierung von Umweltbedingungen – Hauptabschnitt 2: Transport
Während der Durchführung der Schwingungserprobung sind Anfangs-, Zwischen- und Abschlusscharakterisierungen der Prüflinge auf Anfrage möglich.